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Krügersches Haus
© Stephan Darm 
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Geesthacht Museum!

Das GeesthachtMuseum! befindet sich gemeinsam mit der Tourist-Information in einem historischen Haus – dem sogenannten Krügerschen Haus. Es wurde Anfang des 18. Jahrhundertsals Niederdeutsches Hallenhaus erbaut. Nach zwei Großbränden (1887 und 1928) ist es das älteste noch erhaltene Gebäude der Stadt. Nach einem Umbau erhielt es 1988 die Funktion als Museum, Archiv und kulturelle Begegnungsstätte der Stadt Geesthacht. Mittlerweile befindet sich das Stadtarchiv im Rathaus der Stadt.

Momentan werden im GeesthachtMuseum! wechselnde Ausstellungen gezeigt: Die Bandbreite reicht von Werkschauen einzelner Künstler:innen bis zu Schulprojekten. Die 2005 errichtete Dauerausstellung wird momentan überarbeitet und ist daher geschlossen.

Weitere Informationen gibte es im Krügerschen Haus, Bergedorfer Straße 28, unter 04152-131 400.

GeesthachtMuseum: Ausstellung "Die alte Bäume des Sachsenwaldes"

Anlässlich des diesjährigen Stadtjubiläums wirft das GeesthachtMuseum! einen Blick in Geesthachts Umland und zeigt Fotos von Harald Lemke. Die eindrucksvollen Fotografien alter Bäume des Sachsenwaldes vermitteln die einzigartige Atmosphäre dieser faszinierenden Natur. Der Sachsenwald, nicht weit von Geesthacht entfernt, ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Schleswig-Holsteins und ein bedeutendes Naherholungsgebiet. In seinen Werken versteht der Fotograf die alten Bäume als universelle Heimat. Sie zeigen die Verbindung zwischen Mensch und Natur und erinnern an das beständige Streben nach Licht und die Widerstandskraft gegen die Elemente. Durch seine Fotografien fängt Harald Lemke die besondere Würde und die zeitlose Schönheit der Bäume ein und schafft ein Bewusstsein für unseren Platz im großen Ganzen.

Die Ausstellung im GeesthachtMuseum lädt dazu ein, die stille Erhabenheit der alten Bäume zu erleben und sich von ihrer zeitlosen Schönheit inspirieren zu lassen. 

Die Ausstellung wird ab dem 3. Juli, vorerst mit „Open End“, gezeigt. Der Eintritt ist kostenfrei. Die Ausstellung befindet sich im Zwischengeschoß, der Zugang ist leider nicht barrierefrei. Bitte sprechen Sie uns bei Fragen gerne an!

Ausstellung im GeesthachtMuseum: "Zwischen Brandung und Horizont"

Im September findet am Sonnabend, 14. September 2024, die sechste Geesthachter Kulturnacht statt. Im GeesthachtMuseum, Bergedorfer Str. 28, treffen dann die Themen „Meer und Frauen“ aufeinander: Die Band TWEii mit Klaus Janke und Michael Lempelius singt Seemannslieder und Autorin Tina Dreyer liest aus ihrem neuesten Roman „Morden in der Menopause“. Vor diesem Hintergrund zeigt das GeesthachtMuseum vom Sonnabend, 7. September, bis einschließlich Sonntag, 15. September 2024, die Ausstellung „Zwischen Brandung und Horizont“ mit Werken von Ruth Lübke und Berit Riekemann, deren Arbeiten die beiden Themen gesellschaftskritisch, aber auch humorvoll verbinden.

Die Bremer Künstlerin Ruth Lübke präsentiert Zeichnungen und Malereien von starken Frauen am Strand, die in Zusammenarbeit mit ihrer siebenjährigen Tochter Raya Rubers entstanden sind. Weiterhin ist die digitale Fotoserie „Beaches of Tinder“ von ihr zu sehen. Ruth Lübke verfremdet dabei Profilbilder, die auf der Dating-App Tinder von Nutzer:innen eingestellt sind und die Strände zeigen.

Darüber hinaus ist die lebensgroße Skulptur „Jiyan“ der Bildhauerin Berit Riekemann im GeesthachtMuseum zu besuchen. Die Künstlerin hat sich von dem Buch „Unser Schwert ist Liebe“ von Gilda Sahebi inspirieren lassen. „Jin, Jiyan, Azadi“ ist Kurdisch und bedeutet „Frauen, Leben Freiheit“. Die Skulptur ist eine Solidaritätsbekundung mit dem Kampf der Frauen im Iran für ihre Rechte.

Über die Künstlerinnen:

Ruth Lübke, eine Künstlerin aus Bremen, hat sich auf Bildhauerei und Installationen spezialisiert und vertieft derzeit ihre Forschung im Rahmen ihrer Promotion, die sich mit dem Thema der menschlichen Identität im Zusammenhang mit Pferden beschäftigt. Ursprünglich stammt sie aus Kiel, wo sie sich im Schiffbau engagierte. Ihre maritimen Wurzeln verleihen ihrer Arbeit eine einzigartige Perspektive. Außerdem setzt sie sich für Umweltbewusstsein ein, wo immer sie kann. https://ruthrubers.jimdo.com/ 

Seit September 2019 studiert Berit Riekemann Freie Künste mit dem Schwerpunkt Bildhauerei und klassische Werkstoffe in Bremen. Im Juli 2019 legte sie ihre Gesellenprüfung zur Holzbildhauerin ab und stellte ihre Werke in Bischofsheim an der Rhön aus. http://berit-riekemann.de/ 

Der Besuch der Ausstellung „Zwischen Brandung und Horizont“ und die Veranstaltungen der Kulturnacht sind kostenfrei. Weitere Informationen zur Geesthachter Kulturnacht 2024 gibt es im Internet unter www.geesthacht.de.

Kontakt

GeesthachtMuseum!
im Krügerschen Haus
Bergedorfer Straße 28
21502 Geesthacht
Telefon: +49 4152 131400
E-Mail oder Kontaktformular
Website

Öffnungszeiten

Die Öffnungszeiten gelten nur im Rahmen aktueller Ausstellungen.

Bitte erkundigen Sie sich zur Sicherheit bei der Tourist-Information unter 04152-131400 vor Ihrem Besuch.

Montag
10.00 - 12.30 Uhr und
13.30 - 18.00 Uhr
Dienstag

10.00 - 12.30 Uhr und
13.30 - 18.00 Uhr

Mittwoch

10.00 - 12.30 Uhr und
13.30 - 18.00 Uhr

Donnerstag

10.00 - 12.30 Uhr und
13.30 - 18.00 Uhr

Freitag

10.00 - 12.30 Uhr und
13.30 - 18.00 Uhr

Samstag

10.00 - 12.30 Uhr und
13.00 - 16.00 Uhr

Sonntag

10.00 - 12.30 Uhr und
13.00 - 16.00 Uhr 

Feiertags

10.00 - 12.30 Uhr und
13.00 - 16.00 Uhr

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