
Buchtitel:Grünhof-Tesperhude - Heimatchronik
Inhalt
I. Toschope. Die Anfänge des Dorfes Der Name Tesperhude Tesperhude und Hachede
II. Der Tesperhuder Zoll Die Tesperhuder Zöllner
III. Das Vorwerk Grünenhoff Die Ländereien des Vorwerkes Die Hofanlage und die Gebäude des Vorwerkes Der Viehstall Das Wohnhaus Die Kornscheune Der Schafstall und die Schäferei Das Backhaus Der Hof und die Gärten Die Hofdienste Rechte und Pflichten der Pächter gegenüber dem Grundherrn Die Pächter des Vorwerkes
IV. Das alte Tesperhude Hufner, Kätner und Brinksitzer
V. Die Verkoppelung der Tesperhuder Feldmark und der Ländereien des Vorwerkes Grünhof Der Erwerb des Tesper Geestlandes Die Niederlegung des Grünhofer Vorwerkes Die Umsiedlung der Tesperhuder nach Grünhof Die Aufteilung der Feldmark Die Abgaben des Dorfes Der neue Ortsname Das Dorf bekommt einen Bauermeister
VI. Unter verschiedenen Kronen Die Franzosenzeit Unter der dänischen Krone
VII. Die Entwicklung des Dorfes nach der Verkoppelung Der Tesperhuder Holzhandel Der Umbau des Schulhauses 1848 Der Neubau des Schulhauses 1868 Der Bauermeister eröffnet einen Krug Die Tesperhuder Kalkbrennerei Die Ablösung der Hüt- und Weiderechte
VIII. Die Fabrik Die Fabrik als Arbeitgeber Krümmel wird nach Grünhof-Tesperhude eingemeindet Krümmel wird nach Geesthacht umgemeindet Grünhof-Tesperhude kommt zu Geesthacht Grünhof wird weiter bebaut
IX. Der Luftkurort Tesperhude Käses Hotel „Waldesruh“ Strauers Strandhotel
X. Der Ort bekommt elektrischen Strom Zeit der Not Der Weg in die NS-Zeit Die Sportstätten Menschen von der Landstraße Das Kriegsende in Grünhof-Tesperhude Grünhof-Tesperhuder Bürger erinnern sich Die Kirchengemeinde Grünhof-Tesperhude Die Pfarramtsstelle Krümmel Die Kirchengemeinde wird selbständig Die Evangelische Baugemeinde St. Thomas Der Ausbau des Gemeindezentrums Die Schule wird größer Die Waldschule wird ausgebaut
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