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© Stephan Darm 
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Für ein Wochenende mischten sich Gäste aus Frankreich und Lettland in Geesthacht unter’s Volk.

14 Freunde aus Plaisir im Alter zwischen 9 und Mitte 70 hatten ein teils privates Programm mit Geesthachter Familien, bei denen sie wohnten. Aber natürlich waren sie gemeinsam dabei, als junge Störe aus Bordeaux von Schleswig-Holsteins Umweltminister Habeck und Bürgermeister Manow am Men­zer-Werft-Platz in die Elbe eingesetzt wurden. Der 10-jährige Noah aus Plaisir wird sicher schon Groß­vater sein, wenn die „kaviartauglichen“ Knochenfische ihr Wachstum beendet haben werden.

Auf lange Sicht will auch das Verschwisterungskomitee seine Arbeit planen. Man will sich als Brücke für lange Freundschaften verstehen, die sich zwischen den Menschen der Partnerstädte ergeben. So gab es an diesem Wochenende gemeinsame Besuche in Hamburg (MiniaturWunderLand, Schokoladenmuseum, Stadtbesichtigung) und ein Kaffeetrinken mit Gastfamilien und dem Bürgermeister im Ratssaal.

 Zur dreiseitigen Begegnung kam es auf Einladung der Kuldigahilfe / Schulspeisung im Gemeindehaus der Christuskirche. Die Betreuer einer Schülergruppe aus Lettland sangen gemeinsam mit Franzosen und Deutschen Frühlingslieder. Zwischen buntem Büffet und Getränken holperten so manche deutsch-französisch-lettischen Unterhaltungen fröhlich durch den Abend.

International geht’s weiter: Schon im Mai kommen Gäste aus unserer Partnerstadt Hoogezand-Sappemeer (NL) zum zehnjährigen Jubiläum der Jugendfeuerwehr nach Grünhof-Tesperhude. Eine Geesthachter Gruppe mit jugendlichen HipHoppern der „Tanzgiesellschaft“ wird im Juni zum Sommerfest in Plaisir „Escale d’Ailleurs“ fahren, für den Juli sind Geesthachter nach Kuldiga eingeladen, und im November werden alle Partnerstädte Menschen nach Geesthacht schicken, wo die 40-jährigen Städtepartnerschaft mit Plaisir gefeiert wird.

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