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Der Eichenprozessionsspinner

Gefahren für den Menschen durch die Raupe eines unscheinbaren in der Nacht schwärmenden Schmetterlings

Nun hat er es bis nach Geesthacht geschafft! Der Eichenprozessionsspinner macht sich gerne über die Blätter der Eichenbäume her. Das ist noch nicht einmal das Schlimmste, denn die Härchen der Raupe können im Kontakt Allergien und einen unschönen Ausschlag verursachen. 
Eine Bekämpfung des hier unerwünschten Ankömmlings ist unbedingt geboten, damit er sich nicht ungehindert vermehren kann und zu einer Plage für die Menschen und einem Problem für unsere Eichenbäume wird. Viele Nester wurden am Elbewanderweg entdeckt und beseitigt. Dort fühlen sich die Tiere aufgrund der sonnigen Südlage besonders wohl.  
Die Eichenbäum werden mit einem blauen Punkt gekennzeichnet und werden vom Baubetriebshof der Stadt Geesthacht nachkontrolliert.

Zuständig für die Bekämpfung der Raupe ist der Eigentümer oder die Eigentümerin des Baumes, auf dem sich die Raupen entwickelt haben. Für alle Park- und Straßenbäume ist die Stadtverwaltung gefragt, hier im Sinne der Gefahrenabwehr schnelle Abhilfe zu schaffen. Im privaten Garten oder auf dem Gewerbegrundstück müssen die Privateigentümerinnen und -eigentümer selbst ran!

Die Bekämpfung sollte aber in die Hände von Spezialisten gelegt werden, denn sowohl im Umgang mit den Tierchen als auch für die Wahl des Bekämpfungsmittels ist Sachverstand gefordert, damit die Bekämpfung nicht zu einer Gefahr für das eigene Wohl und die Gesundheit oder die heimische Tier und Pflanzenwelt wird.

Weitere Informationen finden Sie in unserem Flyer "Der Eichenprozessionsspinner" (siehe rechts).

 

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