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© Stephan Darm 
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Elbhalbinsel

Durch den Bau des Schleusenkanals 1959 wurde der Große Werder zur Insel, umgeben von Kanal und Elbe.

Der östliche Teil wurde für den Autobahnbau ausgekiest, es entstanden in der Folge mehrere Gewässer für den Naturschutz. Der westliche Teil, mit sandigen Uferbereichen, Röhricht, Hochstaudenfluren und Weidengebüsch wurde überwiegend als Acker- und Grünland intensiv genutzt. Die westliche Spitze ist von Flutrinnen durchzogen und durch einen kleinen Schwarzpappelbestand geprägt.

Bauliche Entwicklungen in der Stadt Geesthacht erforderten Ausgleichsflächen in erheblicher Größe. Daher ist der westliche Teil der Elbinsel mit einer Größe von 69 ha als Ausgleichsmaßnahme naturnah zu entwickeln.
 
Ackerland wird in Grünland umgewandelt, die Grünländereien werden extensiv beweidet. Röhrichte, Hochstaudenfluren werden erhalten.

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