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© Stephan Darm 
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Fairtrade Schokoladenmodell

Von außen sieht es aus wie eine riesige Schokoladentafel, aber innen stecken jede Menge Informationen über den fairen Handel am Beispiel des Themas Kakao. Die Idee eines Schokoladenmodells, so groß wie eine Haustür, wurde von Volker Leptien (Sprecher der Fairtrade Steuerungsgruppe) und Kerstin Reinhardt, die bei der Stadt Geesthacht für Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist, vor allem textlich umgesetzt.

Hinter den abnehmbaren Schokoladenstücken verbergen sich Informationen über Umwelt, Arbeitsbedingungen in Anbaugebieten, Konsum und ausbeuterischer Kinderarbeit bei der Kakaoernte. Dem gegenüber werden die positiven Aspekte des Fairen Handels gestellt und beschrieben wie Fairtrade die Situation der Arbeiter*innen, der Kinder und der Umwelt verbessert. Über einen eingebauten Mediaplayer sind Filme über den Fairen Handel anzuschauen.

Das mobile Modell wir den Informationspavillon der Fairtradegruppe erweitern und wird auf Veranstaltungen zu sehen und zu erleben sein. Aber auch Schulen und Vereine, die sich mit den Fragen zum Fairen Handel beschäftigen sind eingeladen das Modell für ihre Arbeit zu nutzen. Aktuell steht das Schokoladenmodel im Bürgerbüro der Stadt Geesthacht im Rathaus (Markt 15).

Das Model ist ein Projekt der Fairtrade Steuerungsgruppe und wurde gebaut von Schoss Ausstellungeni n Oststeinbek. Gefördert wurde der Bau durch bingo! Die Umweltlotterie. Entstanden ist die multimediale Schokoladentafel im Rahmen von Geesthachts Engagement innerhalb der Fairtrade-Town-Kampagne des Vereins TransFair. Von diesem wurde die Elbestadt 2019 erstmals als Fairtrade-Town zertifiziert. Erst Anfang 2021 konnte die Stadt Geesthacht sich diesen Titel erneut sichern, da die dafür notwendigen Kriterien erneut erfüllt worden sind. Gefördert durch bingo! Die Umweltlotterie.


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