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Lessing tut Noth
Toleranz und der ‚Kampf der Kulturen’

Veranstaltungsreihe 2008 in Geesthacht

Die Stadt Geesthacht bietet 2008 in Zusammenarbeit mit einer Vielzahl kultureller Institutionen und Organisationen in der Stadt sowie von auswärts eine Veranstaltungsreihe unter dem Motto "Lessing tut Noth" - Toleranz und der Kampf der Kulturen’“ an. Im Mittelpunkt der Reihe stehen das Werk und das Wirken des Aufklärers Gotthold Ephraim Lessing.
 
Es soll keineswegs eine akademische Reihe sein (wobei natürlich Akademiker auch dabei sind und fundierte Informationen bereitgestellt werden), sondern vielmehr ein Gespräch über "die Politik der Aufklärung" in der Gesellschaft freisetzen.
 
Die politische Dimension des Lessing´schn Schaffens ist noch aktueller denn je. Die wirtschaftliche und politische Globalisierung der Gegenwart birgt - wie der internationale Terrorismus belegt - einen ungeheueren Sprengstoff, der ohne eine Globalisierung menschenwürdiger Werte nicht in den Griff zu bekommen ist. Die Ringparabel weist auf einen Weg hin, der den Kampf der Kulturen zu einem friedlichen Wettbewerb der Ansichten umwandeln kann.
 
Die eleganteste Definition der Aufklärung lautet "das Gespräch unter Freunden". Wie werden die Menschen einander Freunde?
Die Zeit drängt.


Mitwirkende

GeesthachtMuseum!, Stadtarchiv Geesthacht, Stadtbücherei Geesthacht, Kleines Theater Schillerstraße, Lessing Gesellschaft Hamburg, Geesthachter Filmkiste e.V., Filmclub Ratzeburg, Jugendpflege der Stadt Geesthacht, VHS-Geesthacht, Lauenburgischer Kunstverein, Arbeitsstelle für Lessing-Rezeption Kamenz, Agenda 21 - Tolerantes Geesthacht, Stadtbuchhandlung Geesthacht, Otto Hahn Gymnasium Geesthacht, Freie Lauenburgische Akademie für Wissenschaft und Kultur, Kreisjugendamt

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