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© Stephan Darm 
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Betriebshof gestaltet schöne Plätze zum Verweilen

Liebe Geesthachterinnen und Geesthachter,

ich hoffe, Sie haben schöne Osterfeiertage verbracht, auch wenn sie in diesem Jahr erneut ruhiger ausfallen mussten, als viele von uns es sich gewünscht hatten. Wegen der Corona-Pandemie konnten wir nicht so gesellig sein, Freunde und Verwandte treffen, wie es sonst zu Ostern in vielen Familien üblich ist. Was allerdings trotz Virus möglich war: Wir konnten die Natur erleben – und das Dank des Engagements von Bürgerinnen und Bürgern sowie von städtischen Mitarbeitenden in einigen Bereichen des Stadtgebiets besonders schön!

Blumengrüße vom Betriebshof

In den vergangenen Wochen sind Mitarbeitende des städtischen Betriebshofes auf vielen Grünflächen und gern besuchten Plätzen tätig gewesen. Die Blumenkästen in der Fußgängerzone haben sie frisch bepflanzt, auch am Wanderweg an der Elbe haben sie Pflanzkübel neu bestückt. Manch einer meint zu denken: Das sind doch nur Kleinigkeiten… Aber ich finde, gerade diese Kleinigkeiten können große Freude bewirken. Viele Spaziergänger und Spaziergängerinnen werden sich sicherlich an den Blumengrüßen erfreuen.

Ebenso werden manch aufmerksamem Besucher der Stadt, manch einer Einwohnerin und manch einem Einwohner die vielen Frühblüher aufgefallen sein, die sich derzeit ihren Weg aus der Erde heraus und der Sonne entgegen suchen. Unter anderem schauen bereits am Hudehof viele Krokusse aus dem Boden, auch am Rathaus und an der Berliner Straße sind die ersten Frühlingsboten zu sehen. Hinter den Blüten, die demnächst aufblühen werden, steckt das Engagement von Freiwilligen und Stadtmitarbeitenden, die im Herbst Blumenzwiebeln gesetzt haben. 

Neue Sitzgelegenheit lädt zum Verweilen ein

Zum Verweilen laden zudem neue Sitzgelegenheiten ein. An der Elbe in Grünhof-Tesperhude genießen Spazierende eine Pause in einem neuen Drehstuhl, der von Mitarbeitenden des Betriebshofes dort positioniert wurde. Auch die beiden Doppelbänke nahe des Anlegers sind weiterhin beliebt. Aber denken wir daran: Immer 1,50 Meter Abstand zu anderen Personen zu halten, die nicht unserem Haushalt angehören. Nur so können wir uns in der Pandemie vor Infektionen schützen. Und noch eine Bitte: Wir haben viele schöne Plätze in der Stadt. Diese sind so schön, weil sich Personen darum kümmern. Die Berufsförderungsgesellschaft zum Beispiel sammelt regelmäßig Müll an gern besuchten Orten der Stadt. Vielen Dank dafür und die Bitte an uns alle: Lassen Sie uns alle unseren Müll dahin bringen, wo er hingehört – in die Mülleimer.

Es gab und gibt also viele Lichtblicke, die wir trotz der Corona-Einschränkungen nicht vergessen sollten – und die wir trotz der Corona-Einschränkungen genießen können.

Ihr Bürgermeister

Olaf Schulze

(erschienen am 7. April 2021 im Wochenmitte-Anzeiger)

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